Große Rundreise durch Südindien 2024

 

Indien, das antike Land voller Mysterien, speziell in seinen kleineren Zentren im Süden des riesigen Subkontinents, wo die alten religiösen Traditionen noch im Mittelpunkt des Tagesablaufs stehen. Gemeinsam wollen wir versuchen, das Gefühl einer Zeitreise zu erleben, die uns in vergangene Jahrhunderte zurückversetzt. Riesige Tempelstädte  und ungeheure Kunstschätze, die von Anhängern verschiedenster Religionen hinterlassen wurden. Ein Erlebnis der besonderen Art, das all Ihre Wunschvorstellungen übertreffen wird.

 

Reiseverlauf

1. Tag, Freitag, 22. November 2024
Flug ab Frankfurt (oder München) nach Bangalore mit Linienflug der Lufthansa. Nach Ankunft Transfer zum Hotel „Clarks Exotica“ in Flughafennähe.

 

 

2. Tag, Samstag, 23. November 2024
Am Vormittag Aufbruch Richtung Chikmagalur. Bei einem Aufenthalt in Shravanabelagola, das auf unserer Fahrtstrecke liegt, wird uns das monumentale Standbild des Bahubali – das aus dem örtlichen Granitgestein gehauen eine Höhe von fast 18 Metern erreicht – in Erstaunen versetzen. Diese Stätte ist eines der größten Pilgerzentren der Jain-Religion in Indien.
2 Übernachtungen im „Taj Gateway“.

 

 

3. Tag, Sonntag, 24. November 2024
Heute besuchen wir die zwei schönsten Tempelanlagen der Hoysala Dynastie. Halebid, welches im 12. und 13. Jahrhundert deren Hauptstadt war, liegt heute einsam inmitten landwirtschaftlich genutzter Gebiete. Der ehemalige Palast muss noch ausgegraben werden, aber der Hoysaleshwara-Tempel, der nie komplett vollendet wurde, gehört zu den reifsten Zeugnissen der Bildhauerkunst des 12. Jahrhunderts in Indien. Trotz eines Alters von fast 900 Jahren und Zerstörungen von Seiten muslimischer Bilderstürmer, befindet er sich in einem außergewöhnlich guten Erhaltungszustand. Außerdem besuchen wir Belur, wo wir den Chennakeshava-Tempel besichtigen, welcher zum Andenken an den Sieg der Hoysalas über die Cholas im Jahre 1117 errichtet wurde und ein weiteres wahres Juwel der südindischen Architektur und Bildhauerei darstellt.

 

 

4. Tag, Montag, 25. November 2024
Heute geht es weiter nach Hospet. Zum Sonnenuntergang unternehmen wir einen ersten Besuch des Ruinenfeldes von Hampi, der ehemaligen Hauptstadt des Reiches von Vijayanagar, die sich über ein Gebiet von 20 qkm erstreckte. Reisende des 16. Jahrhunderts berichteten, es wäre so groß wie Rom und bestehe aus über 100.000 Häusern.
2 Übernachtungen im „Heritage Resort“.

 

 

5. Tag, Dienstag, 26. Novemer 2024
Der gesamte Tag ist der Besichtigung der großartigen Baudenkmäler vorbehalten, die sich auf Granitmassiven entlang des Flusses Tungabhadra erstrecken und von tropischer Vegetation umgeben sind. Hampi war mehr als 200 Jahre lang die Hauptstadt dreier Generationen von Hindu-Herrschern und erreichte seinen Höhepunkt am Beginn des 16. Jahrhunderts. Die Stätte besteht aus verschiedenen Zonen, die einerseits den Göttern und andererseits den Herrschern vorbehalten waren.

 

 

6. Tag, Mittwoch, 27. November 2024
Heute geht es weiter nach Norden, wo wir in kurzer Entfernung vor Badami Aihole erreichen, ein verträumtes Dorf, das als Wiege der süd-indischen Tempelbaukunst gilt und über hundert kleine Tempel aufzuweisen hat. In Badami selbst, welches zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert Hauptstadt des Reiches der Chalukya-Könige war, besuchen wir am Nachmittag drei hinduistische und einen jainistischen Höhlentempel, welche im 6. Jahrhundert aus den anstehenden Sandsteinfelsen geschlagen wurden.
2 Übernachtungen im „Heritage Resort“.

 

 

7. Tag, Donnerstag, 28. November 2024
Am Vormittag unternehmen wir einen Ausflug ins nahe Pattadakal, wo sich eine Vielzahl von Tempelanlagen am Ufer des Malaprabha befinden, die alle dem Gott Shiva geweiht waren. Diese Stätte gilt als jene, wo die Krönungszeremonien der Herrscher der Chalukya-Dynastie stattgefunden haben. Am Nachmittag unternehmen wir weitere Besichtigungen in Badami, mit Besuch der Tempelanlagen, welche am Ufer eines großen Wasserreservoirs sowie auf den Anhöhen um dasselbe errichtet wurden. Außerdem besitzt das Städtchen ein kleines Museum mit großartigen Fundstücken aus diesen Zonen.

 

 

8. Tag, Freitag, 29. November 2024
Fahrt nach Bijapur, welches über herrliche islamische Baudenkmäler aus seiner Blütezeit im 16. und 17. Jahrhundert verfügt, in der es die Hauptstadt des Sultanats der Adil Shahi-Dynastie war. Die Altstadt war von einer 10 km langen Mauer umgeben; beachtenswert sind die Überreste der verschiedenen Paläste. Die bedeutendsten Bauten sind jedoch zwei Grabmäler: das Gol Gumbaz, der größte antike Kuppelbau Asiens und das Grabmal von Ibrahim Rouza, das bis zum Bau des Taj Mahal als schönster Bau des islamischen Indiens galt.
1 Übernachtung im „Sport Resort“.

 

 

9. Tag, Samstag, 30. November 2024
Der heutige Tag bringt uns auf guten Straßen nach Aurangabad. Es handelt sich um die größte Stadt des nördlichen Maharashtra, die 1610 gegründet wurde. Im Jahre 1653 wurde sie durch Aurangzeb, den letzten großen Mogulkaiser erobert und zu seinem Hauptsitz gemacht, von wo aus er die Staaten im Dekkan-Hochland eroberte. Nach ihm hat die Stadt ihren heutigen Namen erhalten. Das berühmteste Monument ist das Bibi-Ka-Maqbara, das als Nachbildung des Taj Mahal gilt und von einem Sohn Aurangzebs im Andenken an seine Mutter errichtet wurde.
2 Übernachtungen im „Taj Vivanta“.

 

 

10. Tag, Sonntag, 1. Dezember 2024
Auf der Fahrt nach Ellora kommen wir an Daulatabad vorbei, wohin Alauddin Khilji im Jahre 1296 die Hauptstadt des Sultanats verlegen wollte. Hierzu mussten die Einwohner Delhis einen Marsch von 1127 km auf sich nehmen. Tausende starben an Hunger und Erschöpfung, weshalb der Sultan mit dem gesamten Hof wieder nach Delhi zurückzog. Ganz in der Nähe liegt Khuldabad, wo ein muslimischer Heiliger bestattet ist, was dieses Dorf zu einem bedeutenden Pilgerzentrum werden ließ. Hier hat auch der letzte große Mogulkaiser Aurangzeb seine letzte Ruhestätte gefunden. In Ellora sind in der Zeit zwischen dem 7. und 9. Jahrhundert aus einem 2 km langen Felsabbruch 34 Höhlen herausgehauen worden, die in drei Gruppen eingeteilt werden können: buddhistische, hinduistische und jainistische Grotten. Die gewaltigste Anlage ist der sagenhafte Kailasanatha-Tempel.

 

 

11. Tag, Montag, 2. Dezember 2024
Der heutige Tag hat noch einen weiteren Höhepunkt dieser Reise aufzuweisen, den Besuch der Grotten von Ajanta. Über dem Flusstal des Waghora sind in einer hufeisenförmigen Schlucht zwischen dem 2. vor- und dem 6. nachchristlichen Jahrhundert von buddhistischen Mönchen 27 Felsenhöhlen ausgeschürft worden, die teilweise als Gebetshallen und teilweise als Klöster Verwendung fanden. Die Höhlen waren nur relativ kurze Zeit in Gebrauch und wurden im Laufe der Zeit vom umliegenden Dschungel überwuchert und erst 1819 zufällig während einer Tigerjagd wiederentdeckt. Abgesehen vom großartigen Skulpturenschmuck sind es die wunderbar erhaltenen Wandmalereien, die heute noch den Besucher ins Staunen versetzen. Nach einer mehrstündigen Fahrt erreichen wir unser nächstes Reiseziel, Maheswar, wo wir für 3 Nächte im „Ahilya Fort“ verweilen.

 

12. Tag, Dienstag, 3. Dezember 2024
Der heutige Tag ist sowohl zum Entspannen in unserer romantischen Herberge gedacht, als auch einem Ausflug ins nahe Mandu vorbehalten, welches im 14. Jahrhundert die Hauptstadt des islamischen Fürstentums von Malwa war. Einst hieß diese Stadt, die eine Fläche von 23 qkm bedeckte, Shadiabad – zu Deutsch Stadt der Freude – und von der Bauleidenschaft ihrer Herrscher legen die großartigen Ruinen noch Zeugnis ab. 1561 wurde der letzte Herrscher von den Moguln besiegt, die bis zum Ende ihres Reiches noch Arbeiten in der Stadt ausführen ließen.

 

 

13. Tag, Mittwoch, 4. Dezember 2024
Heute besuchen wir die berühmte shivaistische Pilgerstätte von Omkareshwar, genießen die Ruhe unseres Hotels und beobachten die Menschen bei ihren religiösen Riten an den Ufern des heiligen Flusses Narmada. Die großen Riten eines heiligen Bades in seinen Wassern geben uns einen Vorgeschmack auf Benares.

 

 

 

14. Tag, Donnerstag, 5. Dezember 2024
Auf guten Straßen geht es heute weiter Richtung Bhopal, dessen Name auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, als Raja Bhoj von seinen Hoflehrmeistern die Weisung erhielt, den Mord an seiner Mutter durch die Verbindung der neun Flüsse seines Königreiches zu sühnen. So gründete der Herrscher an den beiden so entstandenen Seen seine neue Hauptstadt Bhojapal. Ende des 17. Jh. eroberte Dost Muhammad Khan das Gebiet, um auf den Trümmern des Mogulreiches seinen eigenen Staat Bhopal zu errichten. Im Jahre 1723 wurde der Ort Bhopal zur Hauptstadt des Fürstenstaats erklärt und blieb es bis 1956. Die von Dost Muhammad Khan gegründete islamische Dynastie sollte zu einer der bedeutendsten Herrscherfamilien Zentralindiens werden. Von 1820 bis 1926 regierten in Bhopal ausschließlich Frauen. Die Begumen führten das Zepter hinter dem Parda und ließen noble Bauwerke errichten, zu denen die drei Moscheen aus Sandstein gehören, die noch heute das Stadtbild prägen.
1 Übernachtung im „Taj Lake Front“.

 

 

15. Tag, Freitag, 6. Dezember 2024
Heute am Vormittag besuchen wir einen der besterhaltenen Tempel Indiens, den großen Stupa von Sanchi, an welchem man die Entwicklung der buddhistischen Kunst über ein Jahrtausend verfolgen kann. An ihm wurde vom 3. Jh. vor Chr. bis ins 7. Jh. nach Chr. gebaut. Von dort aus geht es weiter nach Orchha, welches auf einer Felseninsel in einer Flussschleife des Betwa gelegen ist. Hier wollen wir 2 Nächte bleiben und diese Bundelkhand genannte Region durchstreifen, in welcher großartige Palast- und Tempelbauten erhalten sind.
2 Nächte im „Sheesh Mahal“.

 

 

16. Tag, Samstag, 7. Dezember 2024
Es sind 3 Orte, denen wir heute unsere Aufmerksamkeit zuwenden wollen und zwar Orchha selbst sowie Datia und Jhansi. Datia war die erste Hauptstadt der Region und besitzt, wie die beiden anderen Stätten, einen großartigen Palast aus dem 17. Jh.

Auf der Fahrtstrecke liegt Sonagiri, welches über einen Komplex von 77 Jain-Tempeln verfügt und eine der größten Pilgerstätten für Anhänger der Jain Religion im Bundesstaat Madhya Pradesh darstellt.

 

 

17. Tag, Sonntag, 8. Dezember 2024
Direkt am Flussufer des Bewa in Orchha stehen die großartigen Kenotaphe der Herrscher, die für nahezu 250 Jahre hier ihren Herrschaftssitz hatten. Diese 14 Grabdenkmäler erinnern an die feudale Größe von Orchha in jener Zeit. Ihre Formen erinnern an gigantische Tempelbauten. Ungeheuer eindrucksvoll ist auch das sogenannte Jahangiri Mahal mit seinen unzähligen Räumen, die teilweise wunderschöne Wandmalereien bergen.

Von hier aus geht es weiter Richtung Khajuraho einer der Weltkulturerbestätten Indiens. Zur Übernachtung fahren wir ins ca. 30 km entfernte Hotel „The Sarai“ in Toria, am Eingang des Wildreservats von Panna.

 

 

18. Tag, Montag, 9. Dezember 2024
Frühmorgens wollen wir eine Fotosafari im Panna Nationalpark unternehmen, der sich über eine Ausdehnung von 542 Quadratkilometern erstreckt und eine beachtliche Anzahl von Tigern, Leoparden, Rotwild und Krokodilen besitzt.

Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug ins nahe Khajuraho, um uns den Wunderwerken der dortigen hinduistischen Tempel zuzuwenden. Diese sind zwischen dem 9. und 11. Jh. entstanden und zählen zu den besterhaltenen Indiens.

 

 

19. Tag, Dienstag, 10. Dezember 2024
Am heutigen Vormittag statten wir dem alten Dorf von Khajuraho einen Besuch ab. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein und in unmittelbarer Nähe gibt es eine zweite Tempelgruppe deren Bauten große Ähnlichkeiten mit den Haupttempeln haben, aber die von Anhängern der Jain-Religion errichtet wurden.

Um die Mittagszeit brechen wir mit Linienflug nach Benares auf, dem Endziel unserer Reise. Hier verbleiben wir 2 Nächte im „Guleria Kothi“ – direkt am Ufer des Ganges.

 

 

20. Tag, Mittwoch, 11. Dezember 2024
Kashi – Stadt des Lichts – ist der ursprüngliche Name dieser Stadt, die die erste Stelle unter den 12 heiligsten Orten Indiens darstellt. Ihre Siedlungsgeschichte lässt sich auf 3000 Jahre zurückverfolgen. Ca. 90 Ghats, unzählige Tempel und Heiligtümer säumen die Ufer des Ganges und Scharen von Pilgern aus dem gesamten indischen Subkontinent kommen hierher, um sich von Sünden reinzuwaschen. Wer das Glück hat, hier zu sterben und verbrannt zu werden, dem gilt Erlösung als sicher. Am frühen Morgen wollen wir uns an die Ufer des heiligsten Flusses der Inder begeben, um Zeugen der tiefen Religiosität der Inder zu werden und auf einer Bootsfahrt auf dem Ganges, sowie auf Spaziergängen die einzelnen Ghats erkunden, die von ungeheuren Menschenmassen bevölkert werden. Auch am späten Nachmittag sind die Ghats von Menschen überströmt, die an den verschiedenen Zeremonien teilnehmen. Besonders eindrucksvoll sind die allabendlichen Feuerzeremonien, Aarti genannt, bei welchen an verschiedenen Ghats Gruppen von Brahmanen ihre Riten vollziehen.

 

 

21. Tag, Donnerstag, 12. Dezember 2024
Am Vormittag unternehmen wir einen Ausflug ins nahe Sarnath, wo im Jahr 528 v. Chr. Buddha seine erste große Predigt nach seiner Erleuchtung gehalten und das Rad der Lehre in Bewegung gesetzt hat. Beachtliche Überreste von Klöstern, die unter Kaiser Ashoka im 3. Jh. v. Chr. gegründet wurden, haben sich hier erhalten und in einem Museum sind großartige Stücke der Kunst jener Epoche zu bewundern, unter anderen das berühmte Löwenkapitel. Am späten Nachmittag Flug nach Delhi, wo wir in Flughafennähe noch ein letztes gemeinsames Abendessen zu uns nehmen, bevor wir gegen Mitternacht zum Flughafen fahren, um für unseren Rückflug einzuchecken.

 

 

22. Tag, Freitag, 13. Dezember 2024
Nach Mitternacht startet unser Rückflug nach Deutschland, wo wir am frühen Morgen Ortszeit landen.

 

Programmänderungen bleiben aus organisatorischen Gründen vorbehalten.


Eingeschlossene Leistungen

  • Hinflug ab Frankfurt (oder München) in Linienmaschinen einer Fluggesellschaft der Star-Alliance in der Economy-Klasse nach Bangalore – Rückflug ab Delhi nach Deutschland. Business-Klasse auf Anfrage
  • Verpflegung auf dem Hin- und Rückflug
  • Inlandflug Khajuraho nach Benares
  • Inlandflug Benares nach Delhi
  • Alle anfallenden Flughafengebühren
  • Die Unterbringung erfolgt in 5-Sterne-Hotels bzw. in den bestmöglichen Hotels im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC;
    Einzelzimmer stehen gegen Aufpreis zur Verfügung
  • Halbpension während des gesamten Aufenthaltes
  • Alle Besichtigungen und Rundfahrten gemäß unseren Angaben im Programmverlauf unter wissenschaftlicher Führung sowie Reiseleitung und Betreuung durch Herrn Dr. Wilhelm Krammer
  • Alle anfallenden Eintrittsgelder
  • Reisepreissicherung gemäß § 651 k BGB

Nicht eingeschlossen

  • Anreise zum Flughafen und zurück
  • Kosten für Getränke und persönliche Ausgaben
  • Trink- und Bedienungsgelder
  • Visabeschaffung

 

Reisetermin: 22.11. – 13.12.2024
Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen
Reisepreis pro Person: € 7.700
Einzelzimmerzuschlag: € 2.400

 

Einreisebestimmungen:

Es ist ein Reisepass erforderlich, der über den Aufenthalt hinaus noch eine Gültigkeit von mindestens 6 Monaten aufweisen muss.

 

Empfehlung:

Für Ihre individuelle Gesundheitsfürsorge lassen Sie sich bitte ca. 6 Wochen vor Reisebeginn von Ihrem Arzt beraten.

 

 

Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um Ihre Reiseplanung:
Frau Renate Kunz
Telefon-Direktwahl: 06431-9561-15
E-Mail: rkunz@courtial-reisen.de