Wien hat immer Saison 2025


Nicht nur die bedeutenden historischen Stätten der Donaustadt sind von großem Interesse – auch unmittelbar vor den Toren der Stadt sind unbeschreiblich schöne Baudenkmäler erhalten geblieben, wie ein Ausflug zum Schloss Hof zeigt. Und selbstverständlich lockt die Oper immer, diesmal mit „Werther” von Jules Massenet, “Norma” von Vincenzo Bellini, “Don Carlo” von Giuseppe Verdi sowie “L’elisir d’amore” von Gaetano Donizetti.

 

Reiseverlauf

 1. Tag, Freitag, 14. März 2025
Nach Ihrer Ankunft in Wien Transfer ins Hotel Bristol, eines der traditionsreichen Häuser der Stadt, mitten im Zentrum gegenüber der Oper gelegen.

Der Nachmittag bleibt zur freien Verfügung.

Am Abend Möglichkeit zum Besuch einer Vorstellung von Jules Massenets Oper „Werther“.

Anschließend gemeinsames Abendessen.

 

 

2. Tag, Samstag, 15. März 2025
Am Vormittag besuchen wir das Kunsthistorische Museum, welches zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt zählt. In den reichen Sammlungen befinden sich Objekte aus sieben Jahrtausenden, von der Zeit des Alten Ägypten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Diesmal wollen wir uns den Schätzen der Antike zuwenden. Die Sammlungen resultieren aus der Vorliebe und dem Interesse von Persönlichkeiten aus dem Haus Habsburg, unter ihnen vor allem Kaiser Rudolf II. und Erzherzog Leopold Wilhelm. 1891 fand unter Franz Josef I. die feierliche Eröffnung des neu erbauten Museums an der Wiener Ringstraße statt, welches einen würdigen Rahmen für die von den Habsburgern über Jahrhunderte zusammengetragenen Kunstschätze bildete.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant „Do& Co Albertina“ bleibt der Nachmittag zur freien Verfügung.

Am Abend Möglichkeit zum Besuch einer Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper „Norma“ in großartiger Besetzung.

 

 

3. Tag, Sonntag, 16. März 2025
Heute wollen wir einen Ausflug vor die Tore Wiens unternehmen, wo wir unmittelbar vor der slowakischen Grenze am Marchfeld zwei Schlösser besuchen, die für Prinz Eugen von Savoyen von dem Architekten Johann Lucas von Hildebrandt errichtet wurden und  nach dem Tod des Prinzen von Maria Theresia angekauft wurden. Es handelt sich beim ersten um Schloss Hof, welches großartige Gartenanlagen und alte Gewächshäuser besitzt.

Die zweite Anlage ist das kleine Lustschloss Niederweiden. Um 1693 beauftragte Graf von Starhemberg den Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach, unweit des verfallenen Dorfes Niederweiden ein kleines Jagdschloss zu entwerfen. Der Architekt plante aus drei geometrischen Grund-formen, die er zueinander in wechselvoller Beziehung setzte ein luftiges „Lustgartengebäude“. 1726 erwarb Prinz Eugen von Savoyen von der Witwe Starhemberg den Besitz für 177.000 Gulden.

Das Mittagessen wollen wir im Schloss-Restaurant “Zum weißen Pfau” einnehmen.

Am Abend besteht die Möglichkeit, in der Staatsoper eine Aufführung von Giuseppe Verdis „Don Carlo“ zu besuchen.

 

 

4. Tag, Montag, 17. März 2025
Wir beginnen den Tag unter dem Motto „Jugendstil in Wien“ und besuchen das Gebäude der „Sezession“, wo Gustav Klimts „Beethovenfries“ ausgestellt ist. Bei einer Wanderung über den Naschmarkt, sehen wir zwei prächtige Häuser, die von Otto Wagner geplant wurden, wie auch die Pavillons der U-Bahn am Karlsplatz.

Anschließend besuchen wir das Leopold Museum, welches die bedeutendste Sammlung von Zeichnungen und Gemälden von Gustav Klimt und vor allem Egon Schiele besitzt, die von Liebhabern erst nach dem zweiten Weltkrieg zusammengetragen wurden und in eine Stiftung eingebracht worden sind. Der moderne Bau im MuseumsQuartier ist vor allem auch architektonisch und ausstellungstechnisch von großem Interesse.

Am Abend gibt es die Möglichkeit zum Besuch einer Aufführung der Oper „L’elisir d’amore“ von Gaetano Donizetti in der Staatsoper.

 

 

5. Tag, Dienstag, 18. März 2025
Am Vormittag besuchen wir das Museum für Angewandte Kunst, um die Entwürfe von Gustav Klimts „Lebensbaum“ zu sehen, die für das Palais Stoclet in Brüssel gemacht wurden. Der Besitzer Adolphe Stoclet hatte damals dem Begründer der Wiener Werkstätte – Josef Hoffmann – freie Hand gelassen für eines der bedeutendsten Werke des Jugendstils.

In unmittelbarer Nähe wollen wir auch einen Blick in die Postsparkasse werfen, einen der bedeutendsten Bauten des Architekten Otto Wagner, in welchem auch ein den Werken dieses Mannes gewidmetes Museum eingerichtet wurde.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im nahegelegenen „Gasthof Huth“, erfolgt der Transfer zum Flughafen für den Rückflug nach Deutschland.

Programmänderungen bleiben aus organisatorischen Gründen vorbehalten.

 

Eingeschlossene Leistungen

  • Unterbringung in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC im 5-Sterne-Hotel „Bristol“;
    Einzelzimmer stehen gegen Aufpreis zur Verfügung
  • Verpflegung: wie im Programmverlauf beschrieben
  • Alle anfallenden Eintrittsgelder
  • Alle Besichtigungen gemäß Programmverlauf unter Führung und Betreuung während der gesamten Reise durch Herrn Dr. Wilhelm Krammer
  • Reiseliteratur
  • Reisepreissicherung gemäß § 651 k BGB

Nicht eingeschlossen

  • Anreise nach Wien und zurück
  • Kosten für Getränke und persönliche Ausgaben
  • Trink- und Bedienungsgelder
  • Opernkarten

 

 

Reisetermin: 14.03. – 18.03.2025
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Reisepreis pro Person:: auf Anfrage
Einzelzimmerzuschlag pro Person: auf Anfrage

 

Hinweise:
– Flüge buchen wir Ihnen selbstverständlich auf Anfrage gerne hinzu!
– Bitte teilen Sie uns bei Buchung mit, welche der im o. g. Reiseverlauf genannten Aufführungen Sie besuchen möchten und in welcher Kategorie Sie Karten wünschen!

 

 

Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um Ihre Reiseplanung:
Frau Renate Kunz
Telefon-Direktwahl: 06431-9561-15
E-Mail: rkunz@courtial-reisen.de